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Channel: Gut für Berlin – Der Blog der Berliner Sparkasse
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Gebärdensprache macht den Unterschied

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Ilka Piecyk  ist seit 27 Jahren Kundenberaterin der Berliner Sparkasse. Das Besondere: Sie ist von Geburt an hörgeschädigt, beherrscht jedoch die Gebärdensprache perfekt. In  Charlottenburg berät sie aktuell mehr als 70 Kunden, die ebenfalls hörgeschädigt sind. Für sie ist Vertrauen die Basis einer guten Kundenbeziehung.
 

 
Meine gehörlosen Kunden haben oftmals eine wahre Odyssee hinter sich gebracht, weil sie falsch beraten oder sogar abgewiesen wurden. Ein gehörloses Ehepaar suchte unsere Filiale auf nachdem sie beim Autokauf vom Autohändler keine Kreditzusage erhielten. Durch die Gebärdensprache gelang es uns schnell, auf unbürokratische Weise eine Lösung für dieses Problem zu finden. Das Paar konnte daraufhin das neue Fahrzeug finanzieren und war darüber sehr glücklich. Es sind diese Situationen, in denen ich auf einfachem Weg helfen und etwas verbessern kann, die unheimlich motivierend sind.

In der Gebärdensprache gibt es keine „Sie-Form“. Das heißt, wir „duzen“ uns von der ersten Begrüßung an. Dadurch ist die Offenheit wesentlich größer und der Umgangston von Anfang an sehr herzlich. Das schafft sofort eine vertrauensvolle Atmosphäre. Meine Kunden schätzen das sehr und freuen sich, dass jemand sie versteht.

Manchmal dauern die Gespräche mit Gehörlosen etwas länger, weil wir ausführlicher beraten müssen. Wenn ich mit einer Kundin eine Anlagestrategie bespreche, muss ich beispielsweise das Wort „Rendite“ genau erklären, weil es in der Gebärdensprache nicht vorkommt. Und stellen Sie sich vor: Gehörlose müssen heute oft noch Zettel schreiben, um ihr Anliegen vorzubringen. Das fällt bei uns komplett weg. Daher bin ich überzeugt: Ich mache den Unterschied, weil unsere hörgeschädigten Kunden sich auf mich verlassen können und wir auf Augenhöhe miteinander sprechen.


Tierische Taufe für die Berliner Tiger-Babys

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Tigertaufe

Ende Juni hatte die Berliner Sparkasse die Patenschaft für die Tiger-Vierlinge im Tierpark Berlin übernommen und dazu aufgerufen, Namensvorschläge einzureichen. Insgesamt folgten über 2.500 Berlinerinnen und Berliner dem Aufruf, reichten letzten Endes mehr als 350 verschiedene Namensvorschläge ein.

Seit gestern ist es endlich soweit: Die vier Tigersprösslinge wurden tierisch getauft und erhielten ganz offiziell ihre Namen. Und diese haben allesamt ganz besondere Bedeutungen:

  • Alexa spannt den Bogen nach Berlin, genau genommen zum Alexanderplatz, dem zentralen Punkt der Hauptstadt und dem Hauptsitz der Berliner Sparkasse. Die kleinste der Tiger-Vierlinge weiß sich durch geschicktes Verhalten perfekt durchzusetzen.

  • Amura wird nach dem Fluss Amur, an der Grenze zwischen Russland und China, benannt. Der Fluss ist zugleich der Namensgeber für die gesamte Tigerart. Amura ist die größte der drei Weibchen und dadurch auch die Chefin unter den Schwestern.

  • Amba steht für die „Operation Amba“. Das ist der Codename eines russischen Programms zum Schutz Sibirischer Tiger vor Wilderei. Die neugierige Amba ist besonders draufgängerisch.

  • Artjom ist nicht nur einer der populärsten russischen Jungennamen, sondern bezeichnet zugleich eine Stadt in der Region Primorje, die die meisten der ca. 450 in freier Wildbahn lebenden Amurtiger beheimatet. Artjom ist der dominanteste der Tigervierlinge. Mit kleinen Scheinangriffen provoziert er gern auch Tigermama Aurora.

Die Namens-Jury, bestehend aus Vertretern der Berliner Sparkasse und des Tierpark Berlin, hat sich für russisch klingende Namen mit dem Anfangsbuchstaben „A“ – nach Tigermutter Aurora – entschieden. „Zudem haben wir darauf geachtet, dass alle Namen einen Bezug zur Herkunftsregion der Amurtiger beziehungsweise zu Berlin aufweisen“, erläutert Dr. Johannes Evers, Vorstandsvorsitzender der Berliner Sparkasse.

Die quirlige Rasselbande wurde am 23. April 2015 im Berliner Tierpark geboren. Mittlerweile wiegen allesamt zwischen 17 und 20 Kilogramm, haben eine stolze Länge von ca. 60 Zentimetern (Kopf-Rumpf-Länge) und werden täglich wilder. Was für Tierpark-Gäste nach Herumtollen aussieht, ist mittlerweile als ordentlicher Prankenhieb einzuordnen.

Amurtiger, auch als Sibirischer Tiger bekannt, sind die größten lebenden Katzen auf der Erde. Sie bevölkern die Taiga-Wälder im äußersten Südosten Russlands, streifen bis an die Grenze zu China und Nordkorea. Ihr Bestand zählt heute nur noch rund 450 Tiere, zurückzuführen auf die massive Bejagung der Tiere sowie die großflächige Zerstörung ihres Lebensraumes in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts.

Foto: Tierpark Berlin

Endlich Schulkind: Einschulungsaktion der Berliner Sparkasse

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Einschulung

Für 30.490 Berliner Kinder ist heute der ganz große Tag: Sie feiern an diesem Samstag mit Familie, Freunden und zukünftigen Lehrern ihre Einschulung in eine der insgesamt 361 Grundschulen zwischen Spandau und Köpenick. Damit beginnt für die frischgebackenen Erstklässler ein spannender neuer Lebensabschnitt als Schulkind.

Die meisten Kinder können den Schulbeginn kaum erwarten. Schule ist das, wo die Großen hingehen. Die Aufregung im Vorfeld ist dann natürlich vorprogrammiert: Wie werden wohl die anderen Kinder sein? Lerne ich schnell neue Freunde kennen? Und womit ist die tolle Schultüte gefüllt, die Mama und Papa mir gegeben haben? Und auch den Eltern wird es ähnlich gehen: Kommt mein Kind in der Klasse zurecht? Wird es die Hausaufgaben machen? Wird es gut in Mathe sein?

Rote Einschulungsmappen für ABC-Schützen

Auch in diesem Jahr ist die Berliner Sparkasse von Anfang an mit dabei und begleitet Schulkinder, Eltern und Lehrer durch den Schulalltag. 16.000 Schulanfänger der insgesamt 175 an der Aktion teilnehmenden Grundschulen erhalten heute an ihrem großen Tag rote Einschulungsmappen, prall gefüllt mit Rechengeld, Stundenplänen und einer Lernuhr.

Die ABC-Schützen können sich auch über das Lern- und Spielmaterial „Rechnen und Spielen mit dem Euro“ freuen, das in ihren Grundschulen darauf wartet, von ihnen entdeckt zu werden. Mit dessen Hilfe können die Grundschullehrer ihren wissbegierigen Schülern anhand verschiedener Stationen die Währung und das Rechnen näher bringen.

Außerdem kann sich jedes neu eingeschulte Kind bei der Berliner Sparkasse ein rotes KNAX-Sparschwein abholen. Wenn das Sparschwein dann prall gefüllt ist, kann das Ersparte auf ein KNAX-Konto eingezahlt werden und wird dort mit bis zu 3 Prozent verzinst.

Wir gratulieren allen neuen Erstklässlern zur Einschulung und wünschen ihnen viel Spaß in der Schule!

Weitere Informationen und Tipps zur finanziellen Erstausstattung für Kinder gibt es hier.

Partner der Schulen
Für die rund 800 Schulen der Hauptstadt ist die Berliner Sparkasse ein verlässlicher und engagierter Partner bei der finanziellen Allgemeinbildung:

  • Hauptsponsor der Bildungsinitiative CidS! Computer in die Schulen mit dem kostenlosten Schulportal CidSNet

  • Sparkassen-Schulservice mit kostengünstigen Unterrichtsmaterialien zu allgemeinbildenden und wirtschaftlichen Themen

  • Planspiel Börse an Oberschulen

  • Unterstützung von Schulfesten, Schülerzeitungen und Abi-Jahrbüchern

  • Schülerpraktika

Mehr unter www.berliner-sparkasse.de/schulpartner.

 
Foto: Berliner Akzente

Einsatz für Suizidprävention

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Bild_600 LEBEN_2014

Am 10. September ist Welttag der Suizidprävention. Aus diesem Anlass startet der Berliner Verein Freunde fürs Leben e.V. zusammen mit vielen weiteren Akteuren aus den Bereichen Suizidprävention und Seelische Gesundheit die symbolische Großaktion 600 LEBEN. Die Zahl 600 steht für 600 Jugendliche und junge Menschen, die jedes Jahr in Deutschland durch Suizid sterben. Die Berliner Sparkasse unterstützt diese außergewöhnliche Art der Forderung nach einer nationalen Aufklärungskampagne zu den Themen Suizid und Depression mit 1.500 Euro aus dem Kiezbudget.

Die Aktion
Jeder kann dabei sein, wenn am 10. September um Punkt 13 Uhr 600 Menschen vor dem Brandenburger Tor zu Boden fallen. Die Aktion des Vereins Freunde fürs Leben e.V. will damit möglichst viele Politiker für das Thema Suizid sensibilisieren. Denn die 600 Personen bleiben so lange liegen, bis anwesende Politiker oder Vertreter aus dem Gesundheitsbereich ihnen die Hand reichen und ihnen aufhelfen. Zahlreiche Politiker und Vertreter aus dem Gesundheitsbereich wurden im Vorfeld zur Aktion eingeladen. Sie wissen, dass am 10. September 600 Menschen auf ihre Hilfe warten. Sie sind aufgefordert, ihnen die Hand zu reichen – als Zeichen dafür, dass sie die Betroffenen und deren Angehörige nicht alleine lassen und einen Beitrag leisten wollen, um in Zukunft möglichst viele Suizide zu verhindern.

Scheck_600LEBENEin Thema, das Bettina Binzenhöfer, Beraterin im FirmenCenter Charlottenburg, schon heute nicht kalt lässt. Mit ihrer Kundin Catharina Woitke, Vereinsleiterin von Freunde fürs Leben, kam sie über den Verein auf das Kiezbudget zu sprechen. Catharina Woitke sprach Bettina Binzenhöfer kurze Zeit später wegen einer Finanzierungslücke bei der 600 LEBEN-Aktion an. Mit Erfolg. Auch über seine Facebook-Seite machte der Verein seiner Freude Luft: „Die Berliner Sparkasse unterstützt die Aktion 600 Leben. Wir finden das großartig und freuen uns über den Support.“

Hintergrund
Jedes Jahr sterben in Deutschland 600 Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren durch Suizid. 10.000 Menschen sind es insgesamt in Deutschland. Somit sterben mehr Menschen durch Suizid als durch Verkehrsunfälle, Drogen und AIDS zusammen. Es ist die zweithäufigste Todesursache bei jungen Menschen zwischen 15 und 29 Jahren (WHO 2014).

Freunde fürs Leben e.V. klärt seit 2001 Jugendliche und junge Erwachsene über die Tabu-Themen Depression und Suizid auf. Der Verein holt Jugendliche dort ab, wo sie sich ohnehin aufhalten – im Internet und in sozialen Netzwerken. Über die Webseite, den YouTube-Kanal und durch Events bietet er einen niedrigschwelligen und modernen Zugang zu diesen sensiblen Themen. Denn von offizieller Seite, wie etwa von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, gibt es bisher keine Aufklärungskampagne.

Zwei KundenCenter für Flüchtlinge eröffnet

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Die Berliner Sparkasse, hier der Privatkundenvorstand Tanja Müller-Ziegler (r.), Vorstandsvorsitzender Johannes Evers (l.), öffnet für Flüchtlinge zwei Center.

Die Berliner Sparkasse eröffnet Konten für Flüchtlinge in zwei eigens dafür eingerichteten KundenCentern. Diese befinden sich in der Frankfurter Allee 147 in Lichtenberg sowie in der Berliner Straße 40-41 in Wilmersdorf. Die Flüchtlingsunterkünfte wurden darüber informiert und haben zur Weitergabe an die Flüchtlinge entsprechende Handzettel in deutscher, englischer und arabischer Sprache erhalten.

Ende August 2015 hatte die deutsche Finanzaufsicht Kontoeröffnungen für Flüchtlinge erleichtert und neue Mindestanforderungen festgelegt, an denen sich unser Haus seitdem orientiert.

Flüchtlinge benötigen demnach zur Kontoeröffnung eine polizeiliche Meldebestätigung mit der aktuellen Anschrift in Berlin sowie eine gültige Registrierungsurkunde einer deutschen Ausländerbehörde im Original und mit folgenden von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geforderten Merkmalen:

  • Briefkopf einer inländischen Ausländerbehörde

  • Identitätsangaben nach § 4 Abs. 3 Nr. 1 GWG (Name, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift)

  • Lichtbild

  • Siegel der Ausländerbehörde

  • Unterschrift des ausstellenden Bearbeiters

Hinweis: Wenn die Dokumente eine Wohnsitznahme in einem anderen Bundesland als Berlin ausweisen, ist eine Kontoeröffnung nicht möglich. Werden aber ergänzend dazu eine aktuelle Meldebescheinigung für Berlin vorgelegt und gleichzeitig ein Nachweis darüber, dass die Asylgeldleistungen durch das Land Berlin gezahlt werden, ist die Kontoeröffnung zulässig.

Da aktuell viele verschiedene Legitimationspapiere im Umlauf sind, muss jeweils im Einzelfall geprüft und entschieden werden, ob die vorgelegten Dokumente für eine Kontoeröffnung ausreichen.

Wir haben an beiden Standorten Mitarbeiter, die deutsch, englisch und arabisch sprechen. Flüchtlinge, die keine der drei Sprachen beherrschen, bitten wir, einen Übersetzer mitzubringen.

Öffnungszeiten:

KundenCenter für Flüchtlinge Lichtenberg
Frankfurter Allee 147, 10365 Berlin

Montag, Mittwoch, Freitag 9.30 – 15.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag 9.30 – 18.00 Uhr

KundenCenter für Flüchtlinge Wilmersdorf
Berliner Straße 40-41, 10715 Berlin

Montag, Mittwoch, Freitag 9.30 – 15.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag 9.30 – 13.30 Uhr, 15.00 – 18.00 Uhr

 
Bitte beachten Sie: Pro Tag werden so viele Konten eröffnet, wie es die erforderliche Sorgfalt und unsere Kapazitäten erlauben. Eine Terminvergabe erfolgt jeweils nur für den laufenden Tag unabhängig vom Herkunftsland der Flüchtlinge. Aufgrund des seit Januar stark gewachsenen Andrangs können wir leider nicht garantieren, dass alle Wartenden einen Termin erhalten. Damit es nicht zu Leerzeiten kommt, erhalten auch nur die Antragsteller einen Termin, die alle erforderlichen Unterlagen vorweisen können. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort sind bemüht, unnötige Wartezeiten weitestgehend zu vermeiden. Sobald absehbar ist, wie viele Anträge am selben Tag noch bearbeitet werden können, werden die Wartenden umgehend informiert.

Langfristige Partnerschaft mit den Füchsen Berlin

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Berliner Sparkasse - neuer Hauptsponsor der Füchse-Berlin-Jugend

Große Freude bei den Füchsen Berlin: Mit ihrem souveränen 37:27-Sieg gegen den TV Lemgo eroberten die Hauptstädter den dritten Tabellenplatz der Handball-Bundesliga. Doch es gab noch einen weiteren Grund zur Freude. Denn die Berliner Sparkasse wird neuer Premium-Partner des Handball-Clubs. Als Hauptförderer der Jugend unterstützt sie künftig die Nachwuchsteams der Füchse. Dies gab Dr. Johannes Evers, Vorstandsvorsitzender der Berliner Sparkasse, im Anschluss an das Spiel bekannt.

„Die Füchse Berlin und die Berliner Sparkasse – das passt zusammen. Denn Berlin ist unser gemeinsames Revier“, so Dr. Evers . „Wir freuen uns, jetzt den Jungfüchsen beim Groß werden zu helfen.“ Mit dem Engagement für die Berliner Jungfüchse will die Berliner Sparkasse dazu beitragen, dass die Füchse auch in Zukunft der beste Handball-Club der Welt sind.

„Ich freue mich, einen so starken Jugendpartner gewonnen zu haben, der uns hilft, weiter junge Menschen ganzheitlich auszubilden. Die Berliner Sparkasse gibt uns die Möglichkeit, auf einem weltweit führenden Niveau die Arbeit für junge Talente fortzusetzen“, sagte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning.

Die Füchse haben derzeit neun aktuelle deutsche Nationalspieler. „Mit diesem Engagement sichern wir die Zukunft der erfolgreichen Nachwuchsarbeit der Füchse Berlin für die nächsten Jahre ab und freuen uns auf eine intensive und fruchtbare Zusammenarbeit mit der Berliner Sparkasse“, so Hanning.

Nachwuchsspieler als Azubi

Eine besondere Rolle nimmt Nachwuchsstar Fabian Wiede in der Partnerschaft ein. Der Nationalspieler wird das Gesicht der Berliner Sparkasse.

Das Logo der Berliner Sparkasse wird künftig die Trikots aller Nachwuchsspieler zieren. Auch während der Bundesligaspiele wird die Sparkasse mit Werbung für ihr Nachwuchsengagement zu sehen sein. Und im Europapokal wird ein eigener Sparkassen-Fanblock mit sportbegeisterten Kunden und Mitarbeitern für die richtige Stimmung sorgen.

Weltspartag 2015: Aktionen für große und kleine Sparer

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Welspartag_Kind_Sparschwein

Am 30. Oktober laden wir alle Kinder ganz herzlich ein, die Berliner Sparkasse von einer anderen Seite kennen zu lernen und den Weltspartag gemeinsam mit uns zu feiern. An folgenden acht Standorten warten von 11 bis 16 Uhr interessante Spiele und Überraschungen auf die kleinen Besucher:

  • Alexanderplatz 2, Mitte

  • Wilmersdorfer Straße 57, Charlottenburg

  • Breite Straße 21, Spandau

  • Schloßstraße 35, Steglitz

  • Karl-Marx-Str. 107, Neukölln

  • Bruno-Taut-Str. 1, Köpenick

  • Breite Straße 20, Pankow

  • EASTGATE Center, Marzahner Promenade 1a, Marzahn

Auch in diesem Jahr werden wir von dem Haus der kleinen Forscher und dem Kreativhaus die gelbe Villa unterstützt, die an einigen Standorten, wie z.B. am Alexanderplatz oder im Rathaus-Center in Pankow, interessante Experimente und Mitmach-Aktionen für die Kinder vorbereitet haben.

Mit dem Sparschwein zur Sparkasse
Der Weltspartag wird in diesem Jahr bereits zum 91. Mal gefeiert. Traditionell wird an diesem Tag die Bedeutung des Sparens hervorgehoben. Insbesondere Kindern soll gezeigt werden, warum Sparen wichtig ist und, dass es auch Spaß machen kann. Für die jungen Sparer bis 12 Jahre, die bis zum 30. Oktober ihr Erspartes auf das KNAX-Konto einzahlen, gibt es in allen Filialen kleine Geschenke – und natürlich Zinsen für den Inhalt der Spardose.

Aktion mit Radio Teddy
Gemeinsam mit Radio Teddy möchten wir von den kleinen Sparern erfahren, welchen Wunsch sie sich mit ihrem ersparten Geld erfüllen werden. Bis zum 30. Oktober können sich Kinder auf radioteddy.de bewerben und ihr Sparziel verraten. Unter allen Kindern, die sich für die Aktion angemeldet haben, wird täglich per Losverfahren eins ausgewählt, das im Radio TEDDY-Familiennachmittag von Roland angerufen wird. Es kann dann live erzählen, wofür es gerade spart und erhält von uns für dieses Sparziel 50 Euro Sparkapital.

Gratis Banking-App “Sparkasse+”
Smartphone_AppAuch die Großen gehen am Weltspartag nicht leer aus. Für sie gibt es ein spezielles Geschenk: Die Premium-Banking-App „Sparkasse+“ ist an diesem Tag kostenlos erhältlich. Nutzer eines iPhones oder Windows-Smartphones können die aktuelle Version gratis in ihrem App-Store herunterladen. Android-Nutzer rufen bitte den Google Play Store über folgenden Aktionslink auf. Die App “Sparkasse+” ist Filialfinder, Online-Bank und Geldautomaten-Suche in einem. Sie gehört zu den beliebtesten Banking-Apps für Smartphones und wurde im IT-Fachmagazin “Chip” im Gesamttest aufgrund ihres Funktionsumfangs und der einfachen Handhabung als beste App bewertet.

Weltspartag-Gewinnspiel
Der Weltspartag kann auch zu Ihrem Glückstag werden – mit unserem Weltspartag-Gewinnspiel. Alles, was Sie dafür machen müssen, ist bis zum 8. November eine Frage richtig zu beantworten. Sichern Sie sich die Chance, tolle Preise für die ganze Familie zu gewinnen – z.B. eine Erlebnisreise für 4 Personen zum Europapark oder zum Erlebnispark Tripsdrill, eine romantische Ballonfahrt, ein Besuch im Movie Park Germany und vieles, vieles mehr.

Ein Weihnachtsmarkt der ganz besonderen Art

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Schon mal vom Lichtenrader Lichtermarkt gehört? Dieser findet traditionell am 1. Adventssonntag statt und hat am Giebelpfuhlteich zwischen dem „Lichtenrader Damm“ und der Straße „Im Domstift“ einen wunderschönen Standort gefunden. Was diesen Markt so besonders macht, ist seine Gemeinwohlorientierung – alle Einnahmeüberschüsse kommen sozialen Zwecken zugute.

Eine schöne Initiative, deren Durchführung in diesem Jahr aus finanziellen Gründen leider gefährdet war. Aus vielen Gesprächen mit Kunden sowie mit der Bezirksbürgermeisterin von Tempelhof-Schöneberg, Frau Angelika Schöttler, haben unsere Kollegen im Bezirk davon erfahren. Da sie von der Idee des Lichtermarkts überzeugt sind, haben sie sich dafür eingesetzt, dass diese Berliner Tradition weiterhin erhalten bleibt und übernehmen die für die Durchführung entstehenden Kosten in voller Höhe.

Wenn Sie also gerade auf der Suche nach passenden Weihnachtsüberraschungen sind, können Sie am 29. November von 13 bis 19 Uhr vorbeischauen, sich an etwa 90 Ständen inspirieren lassen und mit jedem Kauf gleichzeitig auch was Gutes tun. Viele gemeinnützige Vereine und Organisationen werden dort ihr Angebot präsentieren und die Besucher in vorweihnachtliche Stimmung versetzen. Es ist für jeden etwas dabei: verschiedenste Bastel- und Handarbeiten, Keramik, Holzwaren, Imkererzeugnisse, Nostalgisches, kunstgewerbliche Arbeiten, Spielsachen und Leckereien. Der Eintritt ist frei.

Wir freuen uns mit Ihnen auf einen beschaulichen 1. Advent.


Sparkassen-Mitarbeiter spenden 22.500 Euro

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Notunterkunft der Caritas auf dem LaGeSo-Gelände

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Sparkasse haben ein großes Herz für hilfsbedürftige Menschen gezeigt. 22.500 Euro haben sie an die Notunterkunft der Caritas für das Erzbistum Berlin e.V. gespendet. Bärbel Wulff, Betriebsratsvorsitzende der Berliner Sparkasse, übergab mit anderen Betriebsräten und Vertretern der Sparkasse den Spendenscheck am 18. Dezember an die Caritas. „Die Spende unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird hier dringend gebraucht. Ich freue mich, dass wir mit dem Geld Menschen helfen können, die es wirklich nötig haben“, sagte Bärbel Wulff.

Notunterkunft der Caritas auf dem LaGeSo-Gelände In der Einrichtung in direkter Nachbarschaft des Landesamts für Gesundheit und Soziales in Moabit erhalten ankommende kranke und entkräftete Flüchtlinge eine Notübernachtung. Sie werden behandelt, gepflegt und finden dort die notwendige Ruhe, um Kraft zu schöpfen, bevor sie in normale Notunterkünfte gebracht werden. Die Notunterkunft der Caritas wurde am 8. Dezember eröffnet und soll zu einer Krankenstation ausgebaut werden. Mit einem Team ehrenamtlich tätiger Ärzte und hauptamtlich beschäftigter Pflegekräfte können dann in den 30 Zimmern bis zu 100 Flüchtlinge stationär aufgenommen werden.

Fotos: Caritas/Walter Wetzler

Ernteeinsatz auf der Fruit Logistica

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Vom 3. bis 5. Februar konnten sich Fachbesucher bei über 2.800 Ausstellern aus 84 Ländern auf der Fruit Logistica über die neuesten Trends in Sachen frisches Obst und Gemüse informieren. Tonnen an Lebensmitteln werden für die Standdekoration der Aussteller verwendet oder zum Probieren mitgebracht – Lebensmittel, die nach der Messe eigentlich im Müll landen würden. Doch dank des Engagements der Berliner Tafel findet das Obst und Gemüse den Weg zu Bedürftigen.

Seit vier Jahren dabei
Hunderte ehrenamtliche Helfer „ernteten“ am Abend des 5. Februars die Hallen ab und konkurrierten in Zeit und Schnelligkeit mit den Messebauern, die parallel ihre Stände in die LKWs luden. Auch in diesem Jahr waren wieder Helfer der Berliner Sparkasse, des S-Servicepartners und der Berlin Hyp dabei. Seit vier Jahren machen unsere Mitarbeiter bei der Aktion mit. „Beim ersten Mal waren wir ungefähr 20 Mitarbeiter, die Zahl der Freiwilligen ist seitdem stetig angestiegen. Dieses Mal haben rund 50 Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen geholfen. Die waren ein tolles Team!“, freut sich Astrid Strasas, die die Aktion bei uns im Haus organisiert und leitet.

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50 Tonnen Obst und Gemüse
Seit 22 Jahren sammelt die Berliner Tafel das Obst und Gemüse von der immer Anfang Februar stattfindenden Fruit Logistica ein. Dieses Jahr konnten 50 Tonnen Lebensmittel gerettet werden. Und das, obwohl strengere Restriktionen galten als in den vergangenen Jahren. Kein Salat, kein angeschnittenes und eingetütetes oder aufgespießtes Obst sowie Gemüse fand seinen Weg in die grünen Sammelkisten der Tafel. Insgesamt 400 Ehrenamtliche aus 18 Firmen sammelten die Lebensmittel ein, die von 23 LKWs abgeholt wurden. Weitere 150 ehrenamtliche Mitarbeiter der Berliner Tafel sortierten die Waren am Wochenende und verarbeiteten sie teilweise zu Konfitüre oder Pesto weiter.

„Wenn’s um Kunst geht…“

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Ausstellung_BC_Alexanderplatz_2

Im vergangenen Jahr war das BeratungsCenter am Alexanderplatz zum ersten Mal Ausstellungsraum für die Werke des Kunstleistungskurses der Kant-Oberschule. Jetzt läuft wieder eine Ausstellung: Bis zum 22. April können in den Räumen surrealistische Bilder und Townhouse-Modelle junger Künstler besichtigt werden.
 
Ausstellung_BC_Alexanderplatz_3Schon die Bilder im Flur des BeratungsCenters ziehen den Besucher in ihren Bann: Küchengegenstände oder Werkzeuge vermischen sich mit botanischen und humanen Elementen und erschaffen eine ganz neue, surrealistische Welt. Da werden Gabeln zu Wimpern und Korkenzieher zu Baumstämmen. Ein weiteres Thema haben Schülerinnen und Schüler wie Vivien Papitto in ihren Bildern verarbeitet: „Unsere Aufgabe war, einen Turm zu malen und ihn in eine Landschaft zu setzen. Das klingt einfacher, als es ist. Ich habe mich für einen Wasserfall entschieden, der den Blick des Betrachters auf sich lenkt.“ Neben diesen Bildern sind in der Ausstellung auch Miniaturmodelle von schmalen Townhouses zu finden. Jedes mit viel Liebe zum Detail gestaltet, mal abgefahren, mal romantisch.
 
Ausstellung_BC_Alexanderplatz_4„Die Modellhäuser passen wunderbar ins BeratungsCenter! Wir als Berliner Sparkasse finanzieren schließlich auch Wohnraum. Unsere Kunden können sich bei uns jetzt gute Anregungen für ihre Traumhäuser holen.“, sagt Daniela Mahmoud, Leiterin des BeratungsCenters Alexanderplatz. Auch Andreas Wegener, Geschäftsführer des Schulträgers Stiftung Private Kant-Schulen gGmbH, stellt eine Verbindung zwischen Sparkasse und Oberschule her: „Wenn’s um Geld geht…Sparkasse. Und wenn’s um Kunst geht … Kant-Oberschule.“ Er bedankte sich zusammen mit seinen Schülerinnen und Schülern bei Daniela Mahmoud und ihrem Team.

Interessierte können die Ausstellung von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr am Alexanderplatz 2 besuchen. Sie läuft noch bis zum 22. April, übrigens dem Geburtstag des Philosophen Immanuel Kant, dessen Namen die Oberschule trägt.

21. Karneval der Kulturen: Alles startklar für das große Fest

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Karneval der Kulturen

Die heiße Phase der Vorbereitung des 21. Karnevals der Kulturen hat begonnen. Auf der heutigen Pressekonferenz verkündete das Organisationsteam im „Haus des Karnevals“, dass für das große multikulturelle Fest alles startklar ist. Auch weil Sponsoren wie die Berliner Sparkasse den Karneval der Kulturen unterstützen.

„Seit mehr als 20 Jahren steht der Karneval der Kulturen für Toleranz und ein friedliches Zusammenleben verschiedenster Kulturen. Wir freuen uns, dass wir zum Fortbestand dieses weltoffenen Festes in unserer Stadt beitragen können“, sagte Andreas Dähn, Regionalleiter Lichtenberg/Marzahn-Hellersdorf, zu den Medienvertretern.

73 Umzugsgruppen feiern auf den Straßen das weltoffene Berlin
Von den 73 Gruppen, die am Pfingstsonntag (Start 12.30 Uhr am Herrmannplatz) mit ihren insgesamt 5.000 ehrenamtlichen Akteuren starten, stammen 66 aus Berlin, 37 werden durch internationale Gäste verstärkt. 12 Kinder- und Jugendgruppen reihen sich in den Umzug ein. 23 Gruppen zeigen traditionelle Darbietungen. Bei zehn Gruppen stehen politische Themen im Mittelpunkt wie Flüchtlingspolitik, Korruption, Menschenrechte und Umweltschutz. Fünf Gruppen arbeiten explizit mit geflüchteten Menschen, zwölf sind zum ersten Mal dabei.

Reichhaltiges Programm auf dem Straßenfest
Das viertägige Straßenfest am Blücherplatz erwartet die Besucher mit einer Fülle von internationalen Köstlichkeiten, Kunsthandwerk und Musik – ein Erleben der Kulturen mit allen Sinnen. Vom 13. bis 16. Mai spielen mehr als 100 DJs und Bands auf vier großen Bühnen, an neun Music Corners und dem „Rasen in Aktion“ bei freiem Eintritt unter freiem Himmel.

Neu in diesem Jahr ist das Streaming-Angebot von Piranha: Unter lnk.piranha.de/karneval2016 gibt es zur Einstimmung auf das Straßenfest und Nachfeiern des Karnevals ausgewählte Bands des Straßenfestes zu hören.

Berliner Sparkasse vor Ort
Auch beim diesjährigen Karneval sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Sparkasse dabei. Sie freuen sich am Pfingstsonntag von 10 bis 19 Uhr auf Ihren Besuch an unserem Infostand am U-Bahnhof Südstern.

Weitere Informationen zum Karneval der Kulturen gibt es unter www.karneval-berlin.de.

Foto: Daniela Incoronato

Sparkassen Fairplay Soccer Tour 2016: fair, gewaltfrei und weltoffen

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Foto: Pikarts, Pierre Kamin

Ein Fußballsommer steht bevor: Passend zur Fußball-Europameisterschaft in Frankreich tourt auch die Sparkassen Fairplay Soccer Tour – Deutschlands größtes Straßenfußballturnier – in diesem Jahr erneut durchs Land. Vom 14. bis 26. Juni macht sie auch in Berlin Station. Von den großen Vorbildern inspiriert können dann auch die kleinen Kicker ihr Talent auf dem Spielfeld beweisen. Bei dem von der Deutschen Soccer Liga e.V. organisierten Turnier stehen aber nicht die sportliche Leistung und den Sieg im Vordergrund. Es geht um Respekt und Toleranz – der Mannschaft und dem Gegner gegenüber – sowohl auf dem Spielfeld als auch außerhalb, um Spaß und Teamgeist, um Vielfalt und Offenheit. Es geht darum, voneinander zu lernen.

SHAKEHANDS – Fairplay für gewaltfreien und weltoffenen Sport
Wie in den letzten sechs Jahren beteiligt sich die Berliner Sparkasse auch 2016 wieder als Kooperationspartner der Deutschen Soccer Liga e.V. an der Sparkassen Fairplay Soccer Tour. Das diesjährige Motto lautet „SHAKEHANDS – Fairplay für gewaltfreien und weltoffenen Sport“. Mit diesem Engagement wollen wir ein Zeichen gegen Diskriminierung, Rassismus und Extremismus setzen und gleichzeitig für mehr Vielfalt und einen gewaltfreien, offenen Umgang miteinander werben. Fußball begeistert und verbindet, schafft Aufmerksamkeit und bietet jungen Menschen daher die ideale Plattform, Werte spielerisch zu erlernen und Vorurteile abzubauen.

Workshops zum Thema Fairplay ergänzen das Programm
Nicht nur auf dem Spielfeld steht das Thema Fairplay im Vordergrund. In fünf begleitenden Workshops bekommen die Teilnehmer die Möglichkeit sich mit sozialen Themen wie „Fairplay Charta – Integration durch Sport“, „Flucht und Asyl“ oder „Arbeit und Leben“ auseinanderzusetzen und nützliche Erfahrungen zu sammeln. So diskutieren die Kinder zum Beispiel, wie sie auf Menschen mit dunkler Hautfarbe vorurteilsfrei zugehen oder schreiben gemeinsam eine „Fairplay-Charta“.

Anmelden und mitkicken
Beim Turnier kann jeder Schüler mitmachen, egal ob männlich oder weiblich, mit Spielerfahrung oder absoluter Anfänger. Gespielt wird in Teams von je drei Spielern, ohne Torwart. Eine Vereinsbindung der Teams ist nicht erforderlich. Die Sieger des Berliner Turniers qualifizieren sich für das Bundesfinale im Juli auf Rügen.

Interessierte Teams können sich über das Online-Formular oder direkt am Spieltag an der jeweiligen Spielstätte vor Spielbeginn anmelden.

Jährlich steigende Teilnehmerzahlen
Die Sparkassen Fairplay Soccer Tour ist das größte deutsche Straßenfußballturnier und wird seit bereits 15 Jahren durchgeführt. Die Tour verzeichnet seit Jahren zunehmende Teilnehmerzahlen. Rund 16.000 Schülerinnen und Schüler haben im letzten Jahr mitgemacht. Allein in Berlin werden in diesem Jahr sieben Qualifikationsturniere stattfinden, drei mehr als im Vorjahr. Die Deutsche Soccer Liga e.V. wurde im Jahr 2011 für dieses Projekt in der Kategorie Sonderpreis mit dem DFB- und Mercedes-Benz-Integrationspreis ausgezeichnet.

Austragungsorte und -termine

  • 14. Juni Steglitz-Zehlendorf: Ernst-Reuter-Sportanlage Platz 5, Onkel-Tom-Str. 40, 14169 Berlin
  • 15. Juni Tempelhof-Schöneberg: Sportanlage Vorarlberger Damm 33, 10829 Berlin
  • 17. Juni Spandau: Sporthalle „Am Hohenzollernring“, Hohenzollernring 40, 13585 Berlin
  • 21. Juni Treptow-Köpenick: Schule an der Dahme (Außenfläche), Glienicker Straße 24-30, 12557 Berlin
  • 22. Juni Lichtenberg: Sporthalle am Anton-Saefkow-Platz, Anton-Saefkow-Platz 5, 10369 Berlin
  • 23. Juni Neukölln: Dreifelderhalle Rütli Campus, Rütlistraße 41, 12045 Berlin
  • 24. Juni Hohenschönhausen: Sporthalle der Feldmark Grundschule, Wartiner Str.23, 13057 Berlin
  • 26. Juni Finale Berlin: Sporthalle Rudolf-Virchow OS, Blumberger Damm 300, 12591 Berlin

Foto: Pikarts, Pierre Kamin

Auf nach Rio de Janeiro!

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Ungehindert. de Janeiro.

Für Menschen mit Behinderungen bedeutet Sport mehr als nur Bewegung. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Inklusion dieser Menschen in die Mitte unserer Gesellschaft.

In Rio de Janeiro findet 2016 mit den Paralympischen Spielen das weltgrößte Sportereignis für Menschen mit Behinderung statt. Mindestens 20 Berliner Athletinnen und Athleten aus zehn Sportarten sollen daran teilnehmen und im internationalen Wettstreit möglichst viel Edelmetall gewinnen. Mit dem „Team Berlin 2016“ will der Behinderten-Sportverband Berlin e.V. bei den Spielen in Rio an die Erfolge vergangener Paralympics anknüpfen.

Um die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, hat der Verband gemeinsam mit dem Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. die Kampagne Ungehindert. de Janeiro. – eine Abwandlung seines Claims „Ungehindert. Sportlich.“ – ins Leben gerufen. Für die optimale Vorbereitung benötigen die Sportlerinnen und Sportler mit Handicap eine Menge Geld für Trainingslager, Wettkampfreisen, Verpflegung und Equipment.

Die Stiftung der Berliner Sparkasse – von Bürgerinnen und Bürgern für Berlin unterstützt die Kampagne mit 10.000 Euro für die Anschaffung von vier Basketball-Rollstühlen. Diese konnten zum Auftakt der Sportabzeichen-Tour des Deutschen Olympischen Sportbundes am 3. Juni beim SC Siemensstadt im Beisein des Bundespräsidenten Joachim Gauck symbolisch übergeben werden.

Gefördert durch ein Projekt von „Aktion Mensch“ widmet sich die Sportabzeichen-Tour verstärkt des Themas Inklusion. Menschen mit und ohne Behinderung können gemeinsam das Deutsche Sportabzeichen ablegen und Erfolge feiern.

Wir drücken dem Berliner Team die Daumen und wünschen den Athletinnen und Athleten für die Spiele im September viel Erfolg!

Foto: Jürgen Engler

Ein schwimmendes Labor: Naturwissenschaften praktisch erleben

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Wasserproben entnehmen, Mikroskopieren und pH-Wert messen – Mitte Juni ging es für eine Gruppe aus Kunden und Mitarbeiter unserer Reinickendorfer Privat- und FirmenkundenCenter auf einen ungewöhnlichen Ausflug an den Tegeler See. Die zwölf Teilnehmer bekamen die Gelegenheit, das Jugendforschungsschiff Cormoran und sein Lehrangebot näher kennenzulernen und konnten zusammen mit den freiwilligen Helfern des Projekts auch einiges selber ausprobieren und praktisch erleben. Für besondere Begeisterung sorgten die wuselnden Kleinstlebewesen unter dem Mikroskop, die mit Hilfe von Bildtafeln bestimmt wurden.

Ein europaweit einzigartiges Bildungsangebot
Jugendforschungsschiff_Cormoran_Wasserproben_900x12002010 wurde das Jugendforschungsschiff Cormoran getauft, seit 2012 liegt es an der Greenwichpromenade in Tegel. Als schwimmendes Labor konzipiert bietet das ehemalige Berufsschiff Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse die Möglichkeit, die Natur spielerisch zu erkunden und verschiedene Experimente selber durchzuführen. Ziel ist es, Interesse für Naturwissenschaften zu wecken und diese greif- und erlebbar zu machen. Der Schwerpunkt des Projekts liegt bei der Gewässerökologie. Dazu gehören zum Beispiel der Vergleich von destilliertem Wasser und Flusswasser oder die Untersuchung der Eigenschaften von fließendem und stehendem Wasser. Wasser wird als Erlebnisraum aufgefasst – als Lebensmittel und als tierisch-pflanzlicher Lebensraum zugleich. Es ist das bisher einzige Projekt in Deutschland und sogar in Europa, das ganze Schulklassen unterrichtsbegleitend zu einem Forschungsausflug in die Natur einlädt.

Das Bildungsangebot finanziert sich ausschließlich über Spenden von Stiftungen und Unternehmen sowie über die Mitgliedschaft im Dachverband der freien Wohlfahrtspflege „Der Paritätische“. Die Stiftung Berliner Sparkasse gehört zu den Unterstützern dieses einzigartigen Projekts für kleine Forscher und garantiert mit einem Sockelbeitrag, dass mindestens 70 Prozent des Betriebs gesichert bleiben.

Das Kiezkonto Reinickendorf

Zusätzlich wurde in diesem Jahr das Kiezkonto für Reinickendorf ins Leben gerufen: Die Berliner Sparkasse und die Stiftung Berliner Sparkasse wollen mit dieser Initiative die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer sowie Unternehmen aus dem Region motivieren, sich für sinnvolle Projekte in ihrem Kiez zu engagieren. Als erstes Projekt wurde das Jugendforschungsschiff Cormoran gewählt. Gesammelt wird für das Programm „Willkommen in der Natur“, die sich mit einer speziellen Lehrmethode an Flüchtlingskinder wendet und Willkommensklassen einen Erlebnistag auf dem Forschungsschiff ermöglichen soll. Wir danken herzlich für jede Unterstützung!

Kiezkonto Reinickendorf
IBAN: DE 5310 0500 0001 9048 5566



Menschen mit Handicap geholfen

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LAG_Zeugnisse

Freude und Stolz war in ihren Gesichtern abzulesen: 360 Menschen mit Handicap haben ein Zertifikat für ihre berufsvorbereitende Ausbildung erhalten. Mario Czaja, Senator für Gesundheit und Soziales, überreichte die Zertifikate am 14. Juli im großen Saal des Roten Rathauses.

LAG_ZertifikatDie 360 Teilnehmer haben in den 17 Berliner Werkstätten für Behinderte ihr zweijähriges Berufsbildungsjahr absolviert und dabei ihre Fähigkeiten und Kenntnisse ausgebaut. Mit dem Zertifikat können potentielle Arbeitgeber erkennen, welche praktischen und theoretischen Fähigkeiten die Absolventen besitzen. Die wiederum haben mit dem Nachweis bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, auch wenn das Zertifikat kein Allheilmittel ist. Die Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.V. (LAG WfbM), der Dachverband der Berliner Werkstätten, hat die Zertifikatsübergabe zum vierten Mal in diesem feierlichen Rahmen organisiert.

LAG_ScheckDie Berliner Sparkasse hat die Veranstaltung mit einer Spende von 5.000 Euro ermöglicht. Die beiden Sparkassen-Direktoren Ingo Germolus (r.) und Thomas Rossmann übergaben unter großem Beifall der Absolventen den symbolischen Spendenscheck an Andreas Sperlich (l.), Vorsitzender der LAG WfbM Berlin.

Fotos: Berliner Sparkasse

Von der Copacabana Berlins zu den Olympischen Spielen in Rio

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Bei bestem Wetter und toller Stimmung wurden am Dienstagabend die 47 Berliner Olympioniken und 15 Berliner Paralympioniken am Wannsee verabschiedet.

Gastgeber Dr. Johannes Evers, Vorstandsvorsitzender der Berliner Sparkasse, hieß die rund 400 Gäste herzlich willkommen an der „Copacabana Berlins“. Er gratulierte den Sportlerinnen und Sportler zu ihrer Nominierung und wünschte viel Erfolg für die Olympischen und Paralympischen Spiele in Rio. Die brasilianische Botschafterin Maria Luiza Ribeiro Viotti betonte: „Rio freut sich auf die Olympioniken!“



Neben den Olympiateilnehmern wie Robert Harting, Patrick Hausding, Marianne Buggenhagen und Betty Heidler waren viele Vertreter aus Politik und Sport dabei: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und Innensenator Frank Henkel ebenso wie Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes Berlin, Dr. Harry Bähr, Leiter des Olympiastützpunkts Berlin, und der früherer Bahnradfahrer und Doppel-Olympiasieger Robert Bartko. Auch der rbb berichtete vom Wannsee.

Übrigens kommen 10 Prozent der deutschen Olympiateilnehmer aus Berlin. Die Hauptstadt stellt damit die meisten Sportlerinnen und Sportler in Deutschlands Olympiamannschaft.

Olympia2016_Tisch

Fotos: Camera 4

Stein für Stein für mehr Kindergesundheit

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Über 70 rote Klinkersteine liegen mittlerweile vor dem Klinikeingang der Kinderklinik des Virchow-Klinikums der Charité. Einer davon trägt ab sofort den Namen Berliner Sparkassenstiftung Medizin für deren Engagement im Rahmen der Spendengala „Charity für Charité 2015“. Die dort eingeworbenen Zuwendungen flossen u.a. in den Aufbau des Berliner Centrums für Seltene Erkrankungen am Campus des Virchow-Klinikums der Charité.

Das Leben der Menschen, die mit einer seltenen Erkrankung leben, ist vielfach davon geprägt, selbst verzweifelt nach Medizinern oder Therapeuten zu suchen, die bereit sind, sich mit den äußerst speziellen Symptomen auseinanderzusetzen. Dafür werden nicht selten weite Anfahrtswege in Kauf genommen; wertvolle, durch langwierige tägliche Behandlungen ohnehin stark eingeschränkte Freizeit wird geopfert. Das trifft vor allem Kinder. Die meisten der bisher bekannten ca. 7.000 bis 8.000 seltenen Erkrankungen sind genetisch bedingt und damit bereits von Geburt an vorhanden. Die Kinder leiden sehr darunter, nicht wie andere Gleichaltrige einfach nur spielen oder ihren Interessen nachgehen zu dürfen, sondern stattdessen einen großen Teil ihres Tages mit medizinischer Versorgung, Arztbesuchen oder Therapien verbringen zu müssen.

Die Charité hat mit dem Berliner Centrum für Seltene Erkrankungen deshalb einen zentralen Anlaufpunkt für Betroffene und deren Angehörige geschaffen, der wohnortnah Wissen, Engagement und Expertise um seltene Erkrankungen bündelt. Das verschafft den durch die Erkrankung stark belasteten Kindern und Familien wertvolle Freiräume und Lebenszeit.

Engagement für Integration: Fußballspielen, Lesen und Lachen

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Menschen aus rund 160 Nationen haben in Friedrichshain-Kreuzberg ihre Heimat. Das Zusammenleben in diesem internationalen Schmelztiegel funktioniert im Großen und Ganzen harmonisch, die meisten Berlinerinnen und Berliner erleben die wilde Vielfalt als große Bereicherung.

Damit dies auch in Zukunft so bleibt, engagiert sich die Berliner Sparkasse im Bezirk seit Langem insbesondere für die nächste Generation. Man weiß hier, dass Bildung und Kommunikation entscheidende Schlüssel zur Integration sind. Und deshalb ist die Liste der geförderten Initiativen und Projekte auch schier endlos.

Drei aktuelle Beispiele: Die zermürbende Wartezeit von 200 jungen Flüchtlingen, die in einer Sporthalle des Kreuzberger Vereins Hansa 07 untergebracht sind, soll mit Fußballtraining aufgelockert werden. Die Berliner Sparkasse unterstützt die Hansa-07-Initiative »Champions ohne Grenzen« unter anderem mit neuen Fußbällen. Oder: In der beliebten Kinderbibliothek in der Adalbertstraße gibt es nun moderne Tablets, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Familien spielerisch an neue Medien heranzuführen. Und: Der Friedrichshainer Kinderzirkus Zack, ein engagierter Verein »zur Überwindung der Schwerkraft« kann dank Unterstützung zum integrativen Familiensonntag in sein Theater an der Revaler Straße einladen.

Im Interview mit Berliner Akzente spricht Regionalleiter Ibrahim Büyüksahin über die bunte Mischung und boomenden Kieze in Friedrichshain-Kreuzberg.

Foto: www.frischefotos.de

Vor dem Kochtopf statt hinter dem Schreibtisch

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Der Verein im Rollbergkiez Neukölln, Morus 14, lädt seit vielen Jahren jeden Mittwoch Anwohner und Interessierte zum Essen in die Morusstraße 14 ein. Jede Woche gibt es einen Ausflug in eine andere kulinarische Welt, jede Woche kocht entweder das Morus14 Team oder Förderer und Unterstützer. Am 6. Juli waren die Stiftung Berliner Sparkasse und die Mitarbeiter der Region Friedrichshain-Kreuzberg/Neukölln an der Reihe.

Morus14_Schnibbeln_IMG_3163Um 9 Uhr morgens ging es los: Ibrahim Büyüksahin (Regionalleiter Friedrichshain-Kreuzberg/Neukölln), Babette Franck (Leiterin FirmenCenter Neukölln), Gabriele Graf (Leiterin BeratungsCenter Neukölln), die Trainees Nicolas Baschin und Christin Kimmritz sowie Barbara Stock und Bianca Richardt (Leiterin Bereich Stiftungen) warfen sich die roten Schürzen über und legten los. Drei Gänge sollten es werden: ein bunter Salat zur Vorspeise, Köfte mit Reis und Gemüse als Hauptgang und zum Nachtisch Joghurt mit gemischten Früchten. „So ein großes Kochteam hatten wir noch nie“, freute sich Frank Bourgett, Leiter des Gemeinschaftshauses und der Aktion „Mieter kochen für Mieter“. Viele Köche verderben den Brei, könnte man denken. Aber die sieben machten ihre Arbeit sehr gut – das konnte man auch an den Reaktionen der Esser erkennen. Doch dazu später mehr.

Arbeitsteilung

Morus14_Frau-Richardt_Koefte_IMG_3198Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilten sich in Teams auf und übernahmen die Vorbereitungen für die drei Gänge. Sofort stießen sie auf die erste Herausforderung: Es gab gar kein Rezept. Was erst wie ein ernsthaftes Problem erschien, löste sich schnell auf. Die eingekauften Zutaten waren schließlich selbsterklärend und so konnten die Hobbyköche direkt ans Werk gehen.

Neben dem Schnippeln von diversen Obst- und Gemüsesorten mussten die Köfte (orientalisch gewürzte Frikadellen) angebraten werden. Bianca Richardt, Köchin aus Leidenschaft, übernahm diesen Job. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellte, denn die Köfte wurden klasse.

Kurz vor Eintreffen der ersten Gäste um 12 Uhr gab es dann eine kurze Einweisung in den Bedien-Knigge: Wer übernimmt welchen Tisch? Von wo bediene ich richtig? Wann kann der nächste Gang auf den Tisch?

Morus14_Servieren_IMG_3339Im Fließbandprinzip kamen im Anschluss Salat, Köfte, Gemüse und Nachtisch auf die Teller und Tische, die gut gefüllt mit hungrigen Gästen waren. Auch der Geschäftsführer von Morus14, Gilles Duhem, und die ehrenamtliche Vorstandsvorsitzende Marianne Johannsen ließen sich das Essen nicht entgehen und statteten dem Team der Berliner Sparkasse und der Stiftung einen Besuch ab.

Die Eintragungen der rund 60 Besucher ins Gästebuch, in dem alle Menüs und die Reaktionen darauf vermerkt werden, fielen durchweg positiv aus: „Dankeschön, 100-mal. Es war super lecker!“ oder „Stiftung? Habe mich schlau gemacht. Großartig. So war auch das Essen – großartig!“

Morus14_Gaestebuch_IMG_3269Wer sich über das bunt gemischte Team wundern mag: Die Stiftung unterstützt Morus14 schon seit Jahren immer wieder. Ibrahim Büyüksahin ist auf dem Neujahrsempfang der Initiative auf das Kochprojekt aufmerksam geworden und hat Mitarbeiterinnen aus der unmittelbaren Nachbarschaft des Rollbergkiezes motiviert, mitzumachen.

Auch Nicolas Baschin und Christin Kimmritz nahmen im Rahmen des neuen Traineeprogramm – Bausteins „Mein Perspektivenwechsel“ teil. An einem Tag während ihres Programmes haben die Trainees die Möglichkeit, ein gemeinnütziges Projekt zu unterstützen. Dies können zum Beispiel Kiezprojekte wie die Initiative Morus14 sein. Neben der Qualifizierung für eine bestimmte Zielposition, können die Trainees ein Gefühl dafür entwickeln, was es bedeutet, als Berliner Sparkasse gemeinnützig zu sein und den öffentlichen Auftrag zu erfüllen.

„Mieter kochen für Mieter“
Die Initiative Morus14 richtet seit 2002 jeden Mittwoch ununterbrochen ein Essen aus, das 700. wird in eine paar Wochen stattfinden. Mittlerweile ist das Gemeinschaftshaus in der Morusstraße mit dieser Aktion der wichtigste öffentliche Ort der Kommunikation im Rollbergkiez, eine Art „Dorfplatz“. Vier Euro kostet das Menü für Gäste. Viele prominente Köche aus Politik und Gesellschaft, wie beispielsweise Kurt Krömer oder Renate Künast, haben sich bereits die Schürze umgelegt und losgekocht.

Fotos: Wilfried Winzer

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